Eine Besprechung darf nie schlechter sein als das Besprochene selbst. Das ist, wie im Fall literarischer Granden, freilich nicht immer möglich. Nicht jedermann ist ein Nabokov, der über einen Gogol schreibt. Die textlagune ist trotzdem darum bemüht, Rezensionen, unmittelbar reaktiv und knapp gehalten, von möglichst hoher Qualität zu erzielen.
In einer schnelllebigen Zeit wie unserer, da Massenindustrie und Selbstvermarktung oft nicht halten, was sie versprechen, müssen Qualitätszusagen wieder einen Realwert vorweisen. Die textlagune erstellt strukturierte Kritiken und anspruchsvolle Texte, die nicht erwartungsgemäß zwischen Lob und Verriss hin- und herpendeln. Vielmehr ist eine tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Sujet angesagt.
Die Palette unseres Angebots für Funk- und Printmedien reicht von der Beurteilung von Bucherscheinungen, Theateraufführungen, Filmen, Ausstellungen und Konzerten bis zur Beurteilung von Gebrauchsgütern sowie Hotellerie und Gastronomie. Dazu gehören nicht nur populärwissenschaftliche Publikationen, sondern auch Kundenrezensionen als Mystery Shopper. Da wir an keiner Kritikerkrankheit leiden und Ihre Aufträge ernster nehmen als unser Ego, haben unsere Produktreviews und Textrezensionen immer Hand und Fuß.
Firmen ohne LektorInnen: Bürsten werden plötzlich zu Brüsten, die Halterung zum Halter usw.
Formale Fehler belustigen andere und schaden einem selbst. Deswegen arbeitet die textlagune nach dem Vier-Augen-Prinzip: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
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Sensation! Das große Alphabet hatte im Deutschen seit über 100 Jahren eine Zahnlücke: das Eszett (ß). Nun genießen großes und kleines Alphabet gemeinsam ein lückenloses Grinsen.
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