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Stellungnahmen und Briefe

Angesichts wachsender Komplexität des modernen Lebens werden Situationen, die Stellungnahmen dieser oder jener Art erfordern, immer unvermeidbarer. Sich um sie zu drücken, heißt nicht selten, sich selbst zu schaden. Zu einem Mobbingfall, einem Erbstreit, einer Scheidung oder einem Krach unter Geschäftspartnern zeitnah und schriftlich Stellung zu beziehen, noch bevor rechtlich vorgegangen wird, kann Weichen stellen und den gesamten Verlauf einer Angelegenheit verändern. Und mehr noch: eine klare, ausführliche und deutungsfreie Darlegung mag Sie vor dem Paragrafendschungel bewahren, weil dadurch eine juristische Einordnung erleichtert und vielleicht ein Fehlansatz vermieden wird.

Schließlich geht es um Ihre Sicht der Dinge. Professionell abgefasste Stellungnahmen führen zu ebenso professionellen Reaktionen von Anwälten, Institutionen, mitunter der involvierten Streitpartei selbst. Da emotionale Betroffenheit blockieren kann und Sprachgewandtheit da beileibe vonnöten ist, übernimmt die textlagune diese durchaus schwierige Aufgabe. Worte sind Waffen. Ein stichhaltiges Argument ist ohne sie, genau genommen, keines.

Zum Glück besteht ein Menschenleben nicht nur aus Schattenseiten. Geschrieben werden auch persönliche Briefe: Reuebekenntnisse, Liebesbriefe, Danksagungen, Entschuldigungen oder Reiseberichte, allesamt Verschriftlichungen, die nicht so trivial sind, wie viele vermuten, und für viele sprachlich gar nicht so leicht zu knacken. Nun, am Schreiben soll’s nicht scheitern. Mit der nötigen Diskretion nimmt sich die textlagune auch Ihrer Korrespondenz an. Schreiben Sie uns.

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textlagune 14.03.2017

Rechtschreibrat macht Weg für großes Eszett in amtlicher Rechtschreibung frei

Am 8. Dezember 2016 übergab der Rat für Rechtschreibung seinen dritten Bericht an die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland.